Migration und Obdachlosigkeit sind zwei komplexe Themen, die in vielen Gesellschaften miteinander verknüpft sind. Menschen migrieren oft in der Hoffnung auf bessere Lebensbedingungen, Arbeit und Sicherheit. Doch wenn sie auf strukturelle Hürden, rechtliche Einschränkungen oder Diskriminierung treffen, können sie sich in extrem prekären Lebenssituationen wiederfinden – Obdachlosigkeit ist dabei eine der schwerwiegendsten Folgen.



Gerade für Migrant*innen ohne soziales Netzwerk oder Zugang zu angemessenen Unterstützungsstrukturen ist das Risiko hoch, in die Obdachlosigkeit zu geraten. Dies zeigt, wie dringend Maßnahmen nötig sind, die eine menschenwürdige Unterkunft und langfristige Integration ermöglichen. Nur durch umfassende soziale Unterstützung, den Abbau rechtlicher Barrieren und das Schaffen fairer Chancen kann verhindert werden, dass Migration in Obdachlosigkeit mündet.